Radwegzeichen – was es bedeutet, wer auf dem Radweg fahren darf

In den Großstädten werden nach und nach immer mehr günstige Bedingungen für den Zweiradverkehr geschaffen. Eine dieser Einrichtungen ist eine ausgewiesene Fahrradspur. Eine Fahrradspur ist eine abgetrennte Straße, die für Zweiräder freigegeben ist. Er ist in der Regel mit einem speziellen Schild „Radweg“ gekennzeichnet.

Es ist sehr praktisch und sicher. Schließlich gibt es in den Städten jeden Tag mehr und mehr Radfahrer. In der Hektik der Stadt ist es für sie manchmal schwierig, zwischen Fußgängern und Autos zu manövrieren. Die Einführung eines separaten Radfahrstreifens trägt dazu bei, den Verkehrsfluss zu systematisieren und Unfälle zu vermeiden.

Was eine Fahrradspur bedeutet

Getrennte Straßenabschnitte gibt es erst seit relativ kurzer Zeit – seit 2014. Ein Radweg entspricht einer Fahrbahn, ist aber für einen bestimmten Verkehr bestimmt. Er kann nicht nur von Radfahrern, sondern auch von Fahrern anderer motorisierter Zweiräder genutzt werden. Meistens verläuft der Radweg parallel zur Fahrbahn.

Es sollte klar sein, dass eine Fahrspur und ein Weg grundsätzlich unterschiedliche Konzepte sind. Konkret:

  • Ein Fahrstreifen ist ein Platz für komplette Fahrzeuge, der parallel zum Hauptverkehrsstrom verläuft.
  • Eine Fahrspur ist eher eine Option für die Freizeitgestaltung. Er kann nicht nur von Radfahrern, sondern auch von Fußgängern (einschließlich Rollerbladern) benutzt werden. Motorisierte Fahrzeuge sind auf den Wegen nicht erlaubt.

Da Fahrräder in städtischen Gebieten immer häufiger anzutreffen sind, gibt es viele Meinungen darüber, wo und wie sie eingesetzt werden sollten. Zunächst muss geklärt werden, ob der Radfahrer ein Autofahrer oder ein Fußgänger ist:

  • Ein Fahrer – ein Radfahrer sitzt hinter dem Lenkrad eines Fahrrads und lenkt es.
  • Der Fußgänger ist der Verkehrsteilnehmer, der neben dem Rad fährt.

Der Fußgänger ist der Radfahrer, der das Fahrrad neben ihm fährt. Ein direkter Radfahrer kann im allgemeinen Verkehrsfluss fahren, wobei er die gleichen Regeln wie Autofahrer befolgt, oder auf ausgewiesenen Wegen.

Welche Zeichen weisen auf einen Radweg hin?

Radfahrstreifen-Schild

Es gibt zwei Schilder, die das Vorhandensein eines Radwegs anzeigen: den Beginn und das Ende des Radwegs. Das häufigste Zeichen ist ein Kreis mit blauem Hintergrund und einer schematischen Darstellung eines Radfahrers. Er kann einen Pfeil haben, der nach oben oder unten zeigt. Befindet sich das Symbol in der Mitte der Straße, so handelt es sich um einen Abschnitt für zweirädrige Fahrzeuge. Befindet sich das Schild auf der rechten Seite, so ist auch der Radweg auf der rechten Seite.

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Das Ende eines Radweges wird durch dasselbe Symbol wie der Anfang angezeigt, jedoch durch eine rote Linie gekreuzt. Es kann parallele Fahrspuren mit einer bestimmten Fahrtrichtung auf den Straßenschildern geben.

Wer darf auf dieser Fahrspur fahren

Motorisierte Fahrzeuge (außer Mopeds) dürfen nicht auf dem Radweg fahren. Denken Sie daran, dass nicht jeder auf dem Radweg fahren darf – die Altersgrenze ist in der Straßenverkehrsordnung eindeutig festgelegt. Sie müssen mindestens 14 Jahre alt sein, um Fahrrad zu fahren und auf dem Radweg zu fahren. Kinder unter diesem Alter dürfen nicht auf dem Radweg fahren, sondern müssen von einem Erwachsenen begleitet werden.

Sanktionen

Geldbußen für Radfahrer

Die Erfahrung zeigt, dass nur sehr wenige Menschen für das Radfahren bestraft werden. Das bedeutet aber nicht, dass Sie nach Belieben auf öffentlichen Straßen fahren können. Auch Radfahrer sollten sich an die Verkehrsregeln halten und keine potenziell gefährlichen Situationen schaffen.

Außerdem sind die Verstöße, die zu einer Haftung führen können, in der Straßenverkehrsordnung eindeutig geregelt:

  • Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist streng verboten. Sie zieht eine verwaltungsrechtliche Haftung und eine Geldstrafe von 1.500 Rubel nach sich. Vieles hängt von den Folgen ab – wenn ein betrunkener Radfahrer einen Unfall verursacht, bei dem ein anderer verletzt wird, kann das Bußgeld steigen.
  • Das Fahren auf dem Bürgersteig, wenn ein Radweg vorhanden ist, wird mit einer Geldstrafe von 800 Rubel geahndet.

Darüber hinaus müssen weitere Anforderungen berücksichtigt werden. Insbesondere darf ein Radfahrer den Verkehr anderer Radfahrer nicht behindern. Dies kann sich auf die Abmessungen des Fahrzeugs beziehen – das beförderte Gepäck darf auf beiden Seiten nicht mehr als 1 m überstehen. Überprüfen Sie bei Fahrten auf der Straße, ob die Bremsen und andere Bremsvorrichtungen funktionsfähig sind.

Schlussfolgerung

Ein Fahrradweg ist kein Fußweg, sondern ein abgetrennter Straßenabschnitt für Mopeds, Fahrräder und andere Zweiräder. Die Fahrspur ist ausgeschildert, so dass Sie sich schnell im Verkehr zurechtfinden.

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