„Erfinde das Rad nicht neu“. Das sagt man, wenn man versucht, etwas zu verbessern, das anscheinend nicht verbessert werden muss. Dennoch entstehen neue Fahrräder und es gibt eine Nachfrage nach ihnen. Der Prototyp des Fatbikes entstand in den 1930er Jahren – Ingenieure wollten das Design eines gewöhnlichen Fahrrads auffrischen. Es stellt sich eine ganz logische Frage: Warum braucht ein Fahrrad dicke Räder? Es ist ganz einfach – durch losen Schnee pflügen und Sanddünen bezwingen. Heute werden wir über eine der ungewöhnlichsten Arten von Serienfahrrädern sprechen – ein Fatbike.
Was ist ein Fatbike?
Fatbike bedeutet „fettes Fahrrad“. Eigentlich ist er gar nicht so dick, aber die Räder fallen sofort durch ihre außergewöhnliche Größe auf. Die Reifen sind 3,8 Zoll und mehr dick. Dank des niedrigen Reifendrucks kommt das Fatbike auch dort voran, wo ein normales Fahrradrad nicht hinkommt. Die Räder wiegen etwa 6 kg, was das Gesamtgewicht des Fahrrads auf 15-17 kg erhöht. Man könnte meinen, dass das nicht besonders gut ist, und viele Leute fragen sich, wozu man ein Fatbike braucht. Die Erfahrung zeigt, dass es viele Menschen gibt, die genau ein Fat-Bike kaufen wollen, und die Nachfrage nach Modellen mit dicken Rädern verschwindet nicht.
Fatbikes zeichnen sich in erster Linie durch ihre gute Geländegängigkeit aus. Lockerer Schnee, hohes Gras, tiefer Sand, Torf – in seltenen Fällen wird ein normales Fahrrad auf einem solchen Untergrund schnell laufen, was man von einem „fetten“ Fahrrad nicht behaupten kann. In der Praxis reicht der Reifendruck von 0,2 atm bis 2 atm. Die Reifenbreiten reichen von 3,5 bis 4,8 Zoll und die Felgenbreiten von 65 bis 100 mm. Der niedrige Druck ist ein Schlüsselfaktor für die hohe Lenkbarkeit des Fatbikes. Was macht also Spaß an einem Fatbike?
Tatsächlich gibt es solche Modelle schon seit langem, und ihr Prototyp erschien bereits in den 1930er Jahren. Aber gerade jetzt sehen die Vermarkter eine erhöhte Nachfrage nach Fahrrädern mit dicken Rädern. Das Fatbike ist ein Fahrzeug, das nahezu ideal für Fahrten im Gelände ist. Die Besitzer solcher Modelle haben vielfältige Möglichkeiten und neue Wege zu beschreiten. Das vielleicht größte Verkaufsargument des Fatbikes ist seine Fähigkeit, im frisch gefallenen Schnee Langlauf zu betreiben.
Geschichte der Herkunft
Der Begriff Fatbike wurde erstmals 1932 in der amerikanischen Zeitschrift „Strange but True“ erwähnt. Der Artikel berichtet, dass ein Trickbetrüger ein Fahrrad mit dicken Reifen erfunden hat. Damals nahmen viele die Nachricht mit Humor und nahmen die Informationen nicht ernst. Doch in den 90er Jahren stellte Mark Grunwald, ein Erfinder aus Alaska, ein vollwertiges Fatbike mit 3-Zoll-Reifen vor, die über eine Standardfelge gespannt waren. Der Erfinder wollte, dass das Fahrrad das ganze Jahr über mit losem Schnee, Gras, Sand und anderen ungewöhnlichen Untergründen zurechtkommt.
Das erste serienmäßig produzierte Fatbike war das legendäre Surly Pugsley, das die Welt des Radsports revolutionierte. Heute gibt es viele Modelle mit dicken Reifen, die auch den anspruchsvollsten Fahrern gerecht werden.
Design und Highlights
Was ist der Sinn eines Fatbikes und was sind seine wichtigsten Merkmale? Das erste und wichtigste Merkmal sind zweifellos die Räder. Die dicken, fleischigen Reifen sorgen für ein gut gepolstertes Fahrrad. Aber die Reifen sind nicht das Wichtigste. Der niedrige Druck sorgt dafür, dass das Fett auf weichen Oberflächen bleibt und Pannen vermieden werden.
Aber dicke Reifen sind auch der größte Nachteil eines Fahrrads. Die Schwerkraft ist eine unbarmherzige Kraft, und dicke Räder ziehen mit doppelter Kraft unaufhaltsam in Richtung Boden. Aber dieser Punkt lässt sich gut umgehen, indem man viele Löcher in die Felge bohrt, wie es viele „fette“ Besitzer und sogar Hersteller tun.
Viele Menschen fragen sich, was besser ist: ein Fatbike oder ein Mountainbike? Niemand kann Ihnen eine eindeutige Antwort auf diese Frage geben. Sie müssen die Besonderheiten der Fahrt und die individuellen Vorlieben jedes Fahrers berücksichtigen. Aber wenn Sie die Konstruktionsmerkmale verstehen, können Sie mehr oder weniger klare Schlussfolgerungen ziehen und eine Entscheidung treffen.
Ja, fette Fahrräder sind viel schwerer, aber sie machen das durch einige Designmerkmale wieder wett. Sie haben in der Regel eine Vorderradgabel mit Stoßdämpfer, aber das ist eigentlich nicht nötig, denn die Fahrt ist so sanft, dass selbst ein teurer Zweiräder mit Qualitätsfederung wie ein Hocker wirkt, verglichen mit einer sofaartigen Todesgabel. Für die meisten Fahrer ist das viel wichtiger als die Geländegängigkeit eines Fatbikes. Der Unterschied ist besonders auf Schotterstraßen spürbar. Eine weitere Besonderheit der Fatbikes ist, dass die schweren Räder mit Scheibenbremsen ausgestattet sind.
Arten von Fatbikes
Im Moment ist es unmöglich, Fatbikes eindeutig zu klassifizieren, da die Hersteller ihre Produkte ständig verbessern, das Design der Räder aufwerten, neue Elemente hinzufügen usw. Es gibt jedoch mehrere Kategorien und Gruppen. Zunächst einmal lassen sich alle Fatbikes in zwei große Gruppen einteilen:
- Versetzt.
- Versetzt.
Nun, was die Kategorien betrifft. Die Klassifizierung erfolgt nach Konstruktionsmerkmalen:
- Einzelnes Tempo. Das einfachste Modell eines Fatbikes mit starrer Gabel und ohne Geschwindigkeitsänderungen.
- Klassisch. Mit konventioneller oder Planetenradnabe, verschiedenen Geschwindigkeitsmodi, Offset- oder Offset-Bauweise.
- Elektrisch. Keine schlechte Option für die Stadt, vor allem, wenn es sich um ein Mini-Fett mit einem reduzierten Durchmesser der Räder handelt. Wenn der Motor keine Ladung mehr hat, ist es möglich, die Bewegung mit Hilfe der Muskelkraft fortzusetzen.
- Falten. Ein kompaktes Modell, das praktisch und einfach zu bedienen ist. Er lässt sich leicht zusammenklappen, was für die Lagerung und den Transport sehr praktisch ist. Die optimale Wahl für bewundernswerte Radfahrerinnen.
- Doppelte Federung. Die doppelte Federung ist eine großartige Option für Fahrten im Gelände. Er verbessert das Fahrverhalten, insbesondere auf klebrigem Untergrund.
- Allradantrieb. Der Allradantrieb eröffnet neue Möglichkeiten und erhöht die ohnehin schon gute Geländegängigkeit.
- Dreiräder. Dreiräder sind meist elektrisch und werden als Cargo-Version der herkömmlichen Fatbikes angesehen. Sie sind mit einem großen Gepäckraum im Heck ausgestattet. Es gibt auch Modelle mit einem vorderen Radpaar.
Natürlich gibt es auch maßgeschneiderte Fatbike-Modelle. Häufig sind sie auf die individuellen Vorlieben zugeschnitten. Im Grunde ist das Fatbike ein Geländewagen in der Welt der Fahrräder. Aber ist es wirklich so gut und warum haben solche Modelle ihre Kritiker? Werfen wir einen genaueren Blick auf die Vor- und Nachteile des Fatbikes.
Pro und Kontra
Die Vorteile eines solchen Modells sind wirklich vielfältig. Unter ihnen ist die offensichtlichste zu erwähnen:
- Vielseitigkeit. Sie können sowohl im Sommer als auch im Winter ungehindert Fatbikes fahren. Der lockere Schnee ermöglicht es Ihnen, die Fähigkeiten des Fahrrads zu testen und zu bewerten.
- Originelles Aussehen. Auf dem Fatbike werden Sie nicht unbemerkt bleiben. Sein stilvolles Äußeres zieht die Blicke auf sich, so dass Ihr Fahrrad bei Themenveranstaltungen mit Sicherheit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.
- Und Mobilität in jedem Gelände. Das Fatbike ist auf überwucherten Wiesen, sumpfigem Boden, Treibsand und matschigem Schnee zu Hause. Leicht zu handhaben auf Schotterstraßen zur Freude des Besitzers.
- Einfache Handhabung. Die meisten Fatbikes werden mit einer Universalnabe ausgeliefert, die sich austauschen lässt und sich hervorragend für Langstreckenfahrten eignet.
- Verwaltbarkeit. Fatbikes sind vielleicht nicht so wendig wie City- oder Mountainbikes, aber sie sind reaktionsschnell und verlieren auch in den extremsten Situationen nie die Bodenhaftung.
- Tragfähigkeit. Die meisten Modelle sind optional mit einem Gepäckraum ausgestattet. Und hier müssen wir besonders darauf achten, wie viel Gewicht ein Fatbike tragen kann. Die Hersteller versichern Ihnen, dass ein gutes Fatbike einen Fahrer mit einem Gewicht von knapp über 100 kg tragen kann.
Manch einer könnte meinen, ein Fatbike sei für Treibsand und losen Untergrund gedacht, und der niedrige Reifendruck macht es unmöglich, auf der Autobahn eine anständige Geschwindigkeit zu erreichen. Ganz im Gegenteil – ein paar Pumpen genügen, und Ihr Fatbike kann wie wild auf dem Asphalt fahren. Es ist klar, dass Fatbike seine eigenen Unzulänglichkeiten hat, die es ihm nicht erlauben, jedermanns Liebe zu gewinnen. Über sie werden wir jetzt sprechen:
- Hoher Preis. Chinesische Modelle sind etwas billiger, aber die Qualität ist angemessen. Für einheimische oder amerikanische Modelle beginnt der Preis bei 40.000 Rubel.
- Gewicht. Dies ist ein sehr großer Nachteil, der auf die Konstruktionsmerkmale des Modells zurückzuführen ist. Das größte Fatbike kann mehr als 20 kg wiegen.
- Teure Wartung. Die Reparatur und Wartung eines Schwergewichts hat ihren Preis. Man kann es drehen und wenden, wie man will, aber chinesische Verbrauchsmaterialien und Komponenten sind nicht die beste Wahl. Und die Kosten für Originalteile sind für den durchschnittlichen Radfahrer oft unerschwinglich.
Wir können noch ein paar Spritzer Teer in das Fass mit dem Honig geben. Mechaniker behaupten, dass der Unterhalt eines Fatbikes nicht billig ist. Zum einen ist das Winterreiten selbst nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Zur Instandhaltung eines Fahrrads gehört daher die Verwendung hochwertiger Originalersatzteile. Drittens: Um das Fahren mit dem Fatbike zu genießen, muss man sich an den speziellen Fahrstil gewöhnen. Aber es lohnt sich, wenn man auf fast allen Straßenbelägen fahren kann.
Was ist besser: das Fatbike oder das Mountainbike?
Auf den ersten Blick könnte man meinen, der einzige Unterschied zwischen einem Fatbike und einem Mountainbike sei die Größe und das Aussehen der Räder. Aber das ist nicht der Fall. Es genügt, die beiden Fahrradtypen in Bezug auf die wichtigsten Eigenschaften zu vergleichen, um ein qualitatives Bild zu erhalten:
- Passierbarkeit. Auch mit Winterreifen wird das Mountainbike nicht jeden Weg bezwingen können. Dank seiner breiten Räder und Reifen, die mit einem Minimum an Druck belastet werden können, kann das Fatbike fast jedes Gelände mit Leichtigkeit bezwingen. Die dicken, fleischigen Reifen schützen das Fahrgestell vor Pannen.
- Gewicht. Alpine Modelle bieten einen erheblichen Vorteil. Das Gewicht der Fatbike-Räder allein beträgt 6 bis 8 kg, so dass das Gewicht des gesamten Fahrzeugs bis zu 20 kg betragen kann. Im Gegensatz dazu können Bergmodelle nur 10 kg wiegen.
- Dämpfung. Ohne das Upgrade mit dem Einbau einer stoßdämpfenden Gabel fährt ein Mountainbike viel härter und vibriert oft auf unebenem Gelände. Auch ohne Stoßdämpfung ist das Fatbike weich und sehr geschmeidig.
- Design und Aussehen. Wie man sagt, gibt es verschiedene Filzstifte für jeden Geschmack und jede Farbe. Bei Fahrrädern ist es ähnlich: Die einen mögen das Fatbike mit seinem unkonventionellen Design, die anderen bevorzugen ein luftiges Mountainbike.
- Geschwindigkeitsangaben. Wenn du es schnell magst, dann ist Mountainbiken dein Ding. Ein Fatbike kann aufgrund seiner Trägheit keine hohen Geschwindigkeiten erreichen, wie es bei Geländewagen der Fall sein sollte.
- Wartung und Reparaturen. Fatbikes sind in der Wartung und Reparatur teurer als herkömmliche Mountainbikes. Erstens ist es nicht einfach, hochwertige Ersatzteile zu finden. Und zweitens kosten sie viel mehr.
- Tricks vorführen. Bei Fatbikes geht es nicht nur um das Extreme. Er überwindet zwar mühelos Hindernisse und fährt problemlos auf unebenem Untergrund, aber es ist fast unmöglich, auf ihm zu springen und irgendwelche Tricks auszuführen.
Wenn wir nach Punkten vergleichen, ist die Anzahl der Vor- und Nachteile ungefähr gleich. Deshalb kann man auch nicht genau sagen, was besser ist – ein Fatbike oder ein Mountainbike. Fatbikes wurden speziell für das Fahren auf losem und sandigem Untergrund entwickelt und sollten nicht als Alternative zu Mountainbikes betrachtet werden. Allerdings haben Fatbikes auch ihre Schwachstellen, vor allem in Bezug auf das Gewicht und die Kosten.
Wie man ein Fatbike auswählt
Ein Fahrer, der sich für ein schweres Motorrad entscheidet, wird früher oder später mit mehreren Fragen konfrontiert. Welches Fatbike soll ich wählen? Welche Merkmale sollten Sie bei der Auswahl eines Fahrrads berücksichtigen? Auf welche Dinge müssen Sie achten? Selbst erfahrene Radfahrer haben die Qual der Wahl, deshalb lohnt es sich, die wichtigsten Dinge zu nennen, die Sie wissen müssen, um eine Entscheidung zu treffen:
- Geschwindigkeitsangaben. Die Höchstgeschwindigkeit eines Fatbikes hängt von der Art des Straßenbelags ab. Die mechanisch angetriebenen Modelle können auf ebenem Gelände Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h erreichen. Modelle mit Elektromotor können Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.
- Höhe des Fahrrads. Für Radfahrer, die 165-178 cm groß sind, ist ein 18″-Rahmen die richtige Wahl. Alle anderen sollten sich auf die 20-Zoll-Modelle konzentrieren. Der Abstand von der Leiste zum Sattel sollte mindestens 10 cm betragen.
- Bremssystem. Wenn Sie ein Fahrrad für lange Fahrten suchen, ist es sinnvoll, ein Fatbike mit hydraulischen Bremsen auszustatten. Bei häufigen Fahrten im Gelände ist es ratsam, sich für ein mechanisches Bremssystem zu entscheiden, um den Verschleiß der Bremsbeläge zu verringern.
Was den Hersteller betrifft, so empfehlen erfahrene Radfahrer, auf die amerikanischen Modelle zu achten, die über gute Eigenschaften, ausgezeichnete Leistungen und gute technische Indikatoren verfügen.
Sollte ich ein Fatbike kaufen?
Diese Frage sollte sich wohl jeder Radfahrer stellen, der schon einmal mit den beträchtlichen Unannehmlichkeiten konfrontiert war, die der Versuch mit sich bringt, mit dem Mountainbike durch Treibsand oder hohes Gras zu fahren. Natürlich bietet ein Fatbike viele Möglichkeiten, sich in jedem Gelände fortzubewegen. Sie müssen jedoch das hohe Gewicht und die Geschwindigkeitswerte des Fahrrads berücksichtigen. Wenn Sie den Transport auf zwei Rädern für die Möglichkeit schätzen, schnell auf dem Asphalt zu fahren, ist das Fatbike eindeutig nicht Ihre Geschichte.
Warum ein Fatbike benutzen? Es fährt dort, wo ein normales Mountainbike nicht hinkommt. Wenn Sie also häufiger querfeldein fahren, liegt die Antwort auf der Hand. Es ist weithin bekannt, dass Fatbikes besser für große Menschen geeignet sind. Das ist nicht der Fall: Wenn Sie das Fahrrad an Ihre Körpergröße anpassen, können auch kleinere Fahrer schwerere Fahrräder fahren.
Top-Hersteller
Wir haben bereits darüber gesprochen, dass Sie ein Schwergewicht aus einer Reihe von vertrauenswürdigen und seriösen Herstellern auswählen sollten. Wenn man darüber nachdenkt, welches Fatbike die beste Wahl ist, sind die Produkte amerikanischer Firmen zweifellos führend in diesem Segment. Deshalb haben wir eine Rangliste der besten Fatbike-Hersteller erstellt:
- Surly Bikes. Es ist der Hersteller des ersten in Serie gefertigten Fatbikes. Das Unternehmen besteht seit 1998, hat seinen Sitz in den USA, und die Produktion befindet sich in Taiwan. Das Unternehmen gilt als anerkannte Autorität in seiner Branche und nimmt seinen Auftrag ernst. In der Modellreihe gibt es 3 Fahrräder, die besondere Aufmerksamkeit verdienen:
- Pugsly;
- Mittwoch;
- Eiscreme-Truck.
- Liebe Freiheit. Eine chinesische Marke, die es geschafft hat, auch außerhalb des himmlischen Reiches populär zu werden. Russische Radfahrer haben das Unternehmen für seine loyale Verkaufspolitik geschätzt, und seine Fahrräder sind nicht schlecht ausgestattet. Alle Modelle sind mit robusten Rahmen aus Aluminiumlegierung und ergonomischen Sitzen ausgestattet. Zu den Highlights gehören:
- ATV4.20.4;
- GA1.
- Land Rover. Das Unternehmen produziert seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich Fatbikes im erschwinglichen Preissegment. Zu den Spitzenmodellen gehören der White Bafang 750W mit Elektromotor und der Land Rover Khaki, der eine preisgünstige Variante der Spitzenmodelle anderer Hersteller darstellt.
- Benshi. Ein weiterer chinesischer Hersteller, der zwar keine Topmodelle, dafür aber erschwingliche Fatbikes mit anständiger Ausstattung anbietet. Die Produkte des Unternehmens entsprechen den Anforderungen des Amateursegments, so dass sie als geeignete Modelle für diejenigen angesehen werden können, die gerade erst anfangen, sich mit der Welt des Off-Roadings vertraut zu machen.
Unter den anderen Herstellern ist das chinesische Unternehmen Retava hervorzuheben – der Hersteller produziert nicht nur Fatbikes, sondern auch sportliche Modelle, die sich durch eine große Vielfalt an Äußerlichkeiten auszeichnen.
Forward ist ein russischer Hersteller, der die Produktlinie Bizon anbietet, die von Fatbikes vertreten wird.
Schlussfolgerung
Fahrräder mit leistungsstarken Rädern werden für Fahrten im offenen Gelände verwendet. Wo ein normales Mountainbike nicht hinkommt, überwindet ein Fatbike souverän und sanft jedes Hindernis. Lohnt sich die Anschaffung eines Fatbikes also? Erfahrene Fahrer, die lieber im Gelände unterwegs sind, empfehlen es, da es sanft und geschmeidig über Sand, Schotter und andere Unebenheiten fährt. Natürlich haben die Fahrräder dieser Kategorie ihre Nachteile und offensichtlichen Nachteile. Aber unter den Radfahrern gibt es auch diejenigen, die es vorziehen, neue Strecken mit ihrem „dicken“ Freund zu erobern.